Das Konzept vonFrischluftsystemeDas Problem trat erstmals in den 1950er Jahren in Europa auf, als Büroangestellte während der Arbeit unter Symptomen wie Kopfschmerzen, Keuchen und Allergien litten. Untersuchungen ergaben, dass dies auf die damalige Energiesparkonstruktion der Gebäude zurückzuführen war, die die Luftdichtheit deutlich verbesserte. Dies führte zu einer unzureichenden Belüftung der Innenräume und führte dazu, dass viele Menschen am „Sick-Building-Syndrom“ litten.
Beim Kauf können Sie die Qualität des Frischluftsystems anhand der folgenden 5 Indikatoren beurteilen:
- Luftstrom:
Die Berechnung des Luftstroms hängt direkt mit der Geräteauswahl zusammen. Wie berechnet man also das Frischluftvolumen und wie lässt sich der optimale Luftstrom berechnen? Eine gängige Methode basiert auf dem Pro-Kopf-Bedarf. Gemäß den nationalen Vorschriften sollte das Pro-Kopf-Frischluftvolumen in Haushalten 30 m³/h betragen. Befinden sich ständig zwei Personen im Schlafzimmer, beträgt das erforderliche Frischluftvolumen für diesen Bereich 60 m³/h.
- Winddruck:
Der Winddruck des Frischluftsystems bestimmt dessen Luftzufuhrdistanz bzw. Fähigkeit, Widerstände zu überwinden.
- Lärm:
Beim Kauf sollte auf die Mindest- und Höchstwerte des Luftvolumengeräuschs geachtet werden. Im Allgemeinen liegt der Geräuschpegel des Frischluftsystems zwischen 20 und 40 dB (A).
- Wärmeaustauscheffizienz:
Die Wärmetauschfunktion nutzt die Energie der Raumluft zur Vorkühlung (Vorwärmung) der zugeführten Frischluft und spart so Systemkosten. Die Wärmetauscheffizienz bestimmt die Energieeinsparung.
- Leistung:
Das Frischluftsystem muss rund um die Uhr in Betrieb sein, und auch der Stromverbrauch ist wichtig. Die Leistung des Frischluftsystems wird durch Luftstrom und Winddruck bestimmt. Je höher Luftstrom und Winddruck, desto stärker ist die Motorleistung und desto höher ist der Stromverbrauch.
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Beitragszeit: 04.01.2024